FellCleaner
FellCleaner Das Ungeziefer
Der FellCleaner ist ein Thermokamm und dient dazu, lästige Quälgeister von
Ihren Haustieren dauerhaft zu entfernen.
Dies sind Parasiten, die andere Lebewesen befallen, um sich dann von ihnen
zu ernähren.
Sie werden auch Ektoparasiten genannt -ekto-, weil sie außen auf der Haut
sitzen und dort ihr Unwesen treiben.
Bekannte Ektoparasiten sind Zecken, Flöhe, Läuse, Milben und auch Mücken.
Die befallenen Tiere werden auch Wirt genannt, da sie dem Parasiten als
Nahrungsquelle dienen. Durch Parasiten hervorgerufene Erkrankungen werden
als Parasitosen bezeichnet.
Parasiten befinden sich äußerlich auf dem Organismus und befallen meistens
die Haut und die Haare ihrer Wirte.
Sie ernähren sich meist von Hautsubstanzen oder saugen das Blut ihrer Wirte.
Der FellCleaner entfernt durch seine Wärme und die Bewegung die meisten
Parasiten, die auf der Haut der befallenen Tiere ihr Unwesen treiben.
Dabei ist darauf zu achten, dass bei festsitzendem, nicht lösbarem
Ungeziefer, und bei Entzündungen unbedingt ein Tierarzt aufgesucht
werden sollte!
Ein Zeckenstich kann gefährliche Infektionskrankheiten übertragen. Zecken können gefährliche Krankheits-überträger sein. Sie lauern im Wald, in Parks oder Gärten, auf Gräsern, Büschen, Bäumen und Sträuchern und warten auf die nächste Blutmahlzeit. Zecken lieben sommerliche Temperaturen. Das heißt aber keines-wegs, dass sie nur im Sommer aktiv sind. Die Zeckensaison geht in Deutschland von Februar bis in den späten Herbst. Wenn die Temperaturen über 6°C liegen erwachen Zecken bereits aus ihrer Kältestarre und werden
zur möglichen Last für viele Tiere. Milde Winter und ein wärmeres Klima dienen mittlerweile dazu, dass Zecken ganzjährig aktiv sind.
Das beste Mittel gegen Flöhe ist die regelmäßige Vorbeugung - Flöhe sind rund 4mm groß, seitlich abgeflacht und haben keine Flügel. Sie sind zwar mit bloßem Auge erkennbar - ob Ihr Hund jedoch von Flöhen befallen ist, finden Sie am besten über deren Kot heraus. Kämmen Sie das Hundefell mit dem FellCleaner und achten Sie dabei auf kleine schwarze Krümelchen, den Flohkot.
Auch erkennt man den Flohbefall an rötlichen Einstichstellen, da die Flöhe auf der Suche nach Blut sind und können dem Tier erhebliche Mengen Blut abzapfen. Eine häufige Erkrankung ist die Flohallergiematitis, eine erhebliche Reaktion auf den Speichel des Flohs.
Den Befall mit Läusen oder Haarlingen nennt man Pedikulose. Haarlinge ernähren sich von Schuppen und Hautbestandteilen. Sie sind mehr als nur lästige Parasiten. Sie können sogar Würmer übertragen und sich masiv vermehren. Läuse sind nur schwer zu erkennen. Sie sind ein bis zwei Millimeter lang. Auch sind sie in ihren Bewegungen nicht so auffällig wie Flöhe. Haarlinge sind ähnlich klein. Ihre Eier, sogenannte Nissen, sind oft an den Haaren angeklebt und sind mit ein wenig Übung leicht auszumachen. Durch starken Juckreiz können sich die Tiere selbst verletzen, und haben häufig Haarausfall und Haarbruch. Außerdem können Läuse und Haarlinge verschiedene Erreger übertragen, die zu Erkrankungen führen können. Auch kann der Speichel von Läusen allergische Reaktionen hervorrufen.
Milben leben oft permanent auf Haustieren und sind Blutsauger. Manche Milben - wie etwa die Raubmilbe - erkennt man als helle bewegliche Punkte mit Größe von wenigen Millimetern. Viele Milben sind nicht gut auszumachen, aber sie lassen sich durch Hautreaktionen wie Haarausfall, Rötungen, Schuppen und Krustenbildung erkennen. Ein Milbenbefall kann bei Hund und Katze Auslöser von Hautkrankheiten sein. Achtung: Einige Milben sind sogar für den Menschen gefährlich! Milben sind eine Unterklasse der Spinnentiere. Weltweit gibt es etwa 30.000 bekannte Milbenarten. Damit stellen die Milben die artenreichste Gruppe aller Spinnentiere dar. Zu den Milben gehören allerdings nicht nur die 0,2 - 2mm kleinen Vertreter, sondern auch die wesentlich größeren Zecken.
Weitere Fragen info@fellcleaner.de